Bachblüten mit Erläuterungen zu den Stichworten mit Anfangsbuchstabe S :

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Die richtigen Bachblüten für Ihre Tiere (Hunde, Pferde, Katzen). Aus rechtlichen Gründen beachten Sie bitte folgende Aussage : Ein übertragen der gefundenen Resultate auf Menschen erfolgt auf eigene Verantwortung denn Informationen und Aussagen auf diesen Seiten beziehen sich ausdrücklich nicht auf medizinische Indikationen beim Menschen . Suchen Sie sich auf dieser und auf den Folgeseiten Ihre Bachblüten zusammen , und bestellen Sie im Bachblüten - Versand - Shop

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  • Quelle : Bach Blüten für Tiere . Selbsthilfe - schnell und einfach  

    S

     

    sanftmütig

    zu sanft, willenlos -> liebebedürftig

    nicht sanftmutig, sehr selbstbewusst, intolerant

     

    Sauberkeit

    übertriebenes Reinigungsbedürfnis

    geht aus eigenem Antrieb um Pfützen herum

    fehlende -> Apathie, Stubenunreinheit

     

    säugen

    zur Stärkung der erschöpften Tiermutter

    mag die Jungen nicht trinken lassen

    Jungtier mag nicht trinken,

    lebensschwach

    Milchstau

     

    Schauspielerei

    Verdrängen der wahren Gefühle

    spielt den Clown

    heiter trotz Krankheit

    unterdrückt Verzweiflung

     

    Scheinträchtigkeit

    sammelt Stofftiere als Ersatzjunge

     

    scheu

    nach schlechten Erfahrungen, kein Vertrauen

    handscheu

    Lebensangst, zarter Körperbau

    schüchtern, meidet Artgenossen, Menschensammlungen

    Angst vor ungewohnten Situationen

    fühlt sich in die Enge getrieben, z. B. verkriecht sich unterm Schrank, nach schockierendem Erlebnis (schockähnliche Starre)

    stolz, verschlossen, isoliert sich

    weicht zurück, will nicht angefasst werden

    geht auf Distanz, will nicht schmusen

    zurückhaltend 

    -> Angst, Panik, Selbstbewusstsein, Hemmungen, Reserviertheit, Kontaktschwierigkeiten

     

    Schlaf

    unruhig

    -          Ausleben von Überlastung oder Unterforderung (z. B. Beine „rennen")

    -          bei Krankheit

    -          aus Angst

    -          unausgeglichenes Wesen

    schläft schlecht ein

    ängstlich bei Dunkelheit

    will nicht allein einschlafen

    ist nachts grundlos laut (Hund bellt ununterbrochen)

    winselt, jammert, knurrt, Angstträume

    Neugeborenes erwacht wimmernd, ohne erkennbaren Grund

    schläft und döst viel

    -          Tagträumer, wenig Interesse

    -          überfordert

    kann vor lauter Gedanken nicht einschlafen

    Schlaflosigkeit durch

    -          Stress

    -          Probleme

    -          Angst, Alpträume

    -          Nervosität, Unruhe, innere Anspannung

    -          Umherlaufen, ständig in Bewegung

    -          Sorgen um andere (schläft nicht, bevor die Bezugsperson zu Hause ist)

    -          viele Gedanken

    Zucken der Gliedmaßen im Traum 

    -> allein sein, Stubenunreinheit, Schnarchen

     

    Schlafplatz

    verteidigt aggressiv

    Katze: akzeptiert nicht den vorgesehenen

    Hund: akzeptiert nicht

     

    Schmerzen

    als erste Hilfe, schnell lindern

    Grundbehandlung

    -          akute Anfalle (Ischias, Kopfschmerz)

    -          zur Reinigung, Leberstirkung

    -          Ungeduld verhindert Entspannung und Besserung

    schmerzempfindlich

    bei Schock

    schnell auftretend, heftig

    extrem, bringen um den Verstand

    periodisch oder sporadisch

    anfallartig, besonders bei Rheuma

    Anspannung verstärkt den Schmerz (Spannungskopfschmerz)

    zeigt nicht, wie schlimm es ist (kostet Kraft)

    Patient kann nicht mehr                           

    ->  Kopfschmerzen, Rheuma

     

     

    Schnupfen

    vorbeugen, nicht anstecken lassen

    akut, laufende Nase

    sehr heftig

    neigt dazu immer wiederkehrend oder allergisch

    wirkt instabil, unentschlossen, irritiert Die Nase übernimmt die Ausscheidung von Giftstoffen, wenn andere Ausscheidungsorgane überfordert sind: -> Hauterkrankungen, Leber, Nieren, Blase, Dunndarm, Dickdarm  -> Nase, Allergie: allergischer Schnupfen

     

    Schock

    körperliche und seelische Verletzungen, Trauma, Schockfolgen (z. B. Haarausfall)

    todesnah

    bei Schmerzen

    Selbstvertrauen aufbauen, Mut geben

    allergischer Schock, z. B. nach Insektenstich     -> Trauma

     

    Schreck

    nach heftigem Erschrecken

    beim Spaziergang durch Stadtgeräusche             

    -> Angst, Panik

     

    Schüchternheit

    fehlendes Selbstbewusstsein

    passiv, wehrt sich nicht

    verschüchtert durch schlechte Erfahrungen

    -> Angst, Schuld, empfindlich, Hemmungen, Reserviertheit, Kontaktschwierigkeiten

     

    Schuld

    glaubt, an allem schuld zu sein

    fehlende Selbstachtung

    Neurose durch Schuldgefühle, z. B. Fellbeißen

    fühlt sich schuldig an einem Verlust

    sucht die Schuld bei anderen, grollt

     

     

    Schuppen

    Unterstützung der -> Leber, Schilddrüse

     

    schusselig

    macht immer dieselben Fehler

    chaotisch -> Temperament

     

    Schutz

    sucht ständig Schutz bei der Bezugsperson

    gegen äußere Einflüsse, Ansteckung „dickes Fell" zulegen

     

    Schutztrieb

    übersteigert

    -          durch Überzuchtung

    -          durch zu tiefe Beziehung zum Nachwuchs oder zum Tierhalter

    -          spielt sich in den Vordergrund

    -          zu aggressiv fehlt, obwohl Schutzhundrasse

     

    Schwäche

    Schwächeanfälle, fehlende Vitalitat

    bei lange bestehender Krankheit

    geistige Schwäche

    schwache Konstitution, schwache Nerven, Lebensangst

    ohne erkennbaren Grund zeigt keine Schwäche, z. B. bei Krankheit

    -          gespielt fröhlich

    -          verschlossen, lasst niemanden heran

    -          verbissen, verkrampft

    -> Erschöpfung, Abwehr-, Antriebs-, Blasen-, Gelenk-, Konzentrations-, Leber-, Sehnenschwäche, Deckakt: Deckschwäche, Fieber, Geburt: Wehenschwäche

     

    Schwangerschaft -> Trächtigkeit

     

    Schwankungen

    jeder Art, z. B. Gewichtsschwankungen, Umstellungen

    Stimmungsschwankungen, Klimawechsel                  

    -> Unentschlossenheit, Unzuverlässigkeit

     

    Schwierigkeiten

    werden nur noch klaglos akzeptiert, Resignation

    werden mit Fröhlichkeit überspielt 

    ->  Pessimismus, Groll

     

    Seele

    seelische Erschütterung

    -          Schock, z. B. Tod eines geliebten Menschen/Freundes

    -          Panik, z. B. bei Lärm, Katastrophe

    Seelenschmerz innere Ausweglosigkeit, unerträgliche Qual

    nicht verarbeitete Vergangenheit (Verlust), braucht Trost

    tiefe Traurigkeit

    -> Apathie, Depression, Lebenswille

     

    Sehnenschwäche

     

    Sehnsucht

    nach der Vergangenheit

    Tagträumer (Flucht vor der Realität)

    soll ohne Bedauern Neues beginnen

    Todessehnsucht

     

    Selbstbewusstsein

    unsicher, natürliches Selbstvertrauen fehlt

    allzu anhänglich

    fehlt nach Handaufzucht

    Angst vor vielen Kleinigkeiten, Lebensangst

    Selbstvertrauen starken -> Stress

    fühlt sich minderwertig, Prügelknabe

    Angst vor Versagen

    leicht beeinflussbar

    unsicher bei Veränderungen der Lebensumstände

    zu großes Selbstbewusstsein

    kann schlechte Zeiten nicht vergessen

    fühlt sich schuldig, den Anforderungen nicht zu genügen

    selbstsicher, aber überfordert 

    -> Instinktverhalten, Stress, Angst, Kontaktschwierigkeiten, Minderwertigkeitsgefühl

     

    Selbstgespräche

    äußert sich laut, ohne dass jemand zuhört (Katze maunzt, Hund knurrt oder mault vor sich hin)

    -> Lautäußerungen

     

    Selbstvertrauen  -> Selbstbewusstsein

     

    Selbstzerstörung -> Rupfen, Pfotenlecken

     

    sensibel ->  empfindlich, Angst

     

    Sexualorgane

    Ausfluss

    Zysten

    -> Krebs, Prostata

     

    Sexualverhalten

    übersteigerter Trieb

    hat sich nicht unter Kontrolle

    denkt an nichts anderes mehr Angst

    Störung als Schockfolge

    schlechte Erfahrungen

    erschöpft

    Lustlosigkeit

    -          mangelnde Liebe (zickige Partnerin")

    -          Frigidität, Impotenz

    -> brünstig, Deckakt, Trächtigkeit, Scheinträchtigkeit, Streunen

     

    skeptisch

     

    Siegertyp

    verausgabt sich bis zum Umfallen

    überlastet, aber nicht müde 

    -> Arroganz, Dominanz

     

    Sonnenstich  -> Hitzschlag

     

    Sorge

    selbstzerstörerische Sorge um andere (Nachwuchs, Bezugsperson)

    sich zu verunreinigen

    erdrückende Sorgen werden überspielt

    erscheint sorglos

    aufdringlich, um Beachtung zu erlangen

     

    Souveranität, fehlende

    unkontrolliert

    fühlt sich schnell angegriffen, bedroht 

    -> Gelassenheit, Unausgeglichenheit, Nervosität, Stress

     

    Sozialverhalten, gestörtes

    zu sehr auf den Menschen bezogen

    spielt nicht mit Artgenossen

    drängt sich in den Vordergrund, z. B. durch Kläffen

    lässt sich alles gefallen

    überschießende Reaktionen, keine Kontrolle

    nicht harmonisch, keine Freude 

    -> Aggression, Kontaktschwierigkeiten, launisch, Dominanz, Souveränität

     

    spielen

    will immer spielen, aufdringlich

    will nicht allein spielen

    hat unter Artgenossen keine Freunde

    mag nicht spielen

    -          immer schlecht gelaunt Spielverderber

    -          mit Artgenossen

    spielt den Clown trotz Krankheit/Kummer 

    -> Lust, Apathie, Depression

     

    Spontaneität

    wenig spontane Reaktionen

     

    Sport

    Stress, Gelerntes klappt nicht mehr

    immer wieder Rückschläge

    Lernfähigkeit steigern, Talente fördern

    Erlerntes festigen

    Antriebsschwäche

    fehlende Muskelkraft

    gehorcht willenlos jedem Befehl

    Änderungen im Übungsablauf lassen das Tier verzweifeln, kann sich nicht umstellen

    empfindet Spiel/Sport als Arbeit, zeigt kein freudiges Gesicht (typisch: Border Collie)

    Selbstvertrauen geben vor schwierigen Übungen

    überlastet (nicht müde) wegen zu hoher Anforderungen

    nach aktivem Sportleben erschöpft

    -          nach Anstrengung, keine Kraft mehr

    -          zu ehrgeizig

    -          hält für Lob bis zum Umfallen durch

    vor Turnier, starker Belastung (gilt nicht als Dopingmittel)

    zu intensiv betrieben, überlastet

    Pflichterfüllung aus Harmoniebedürfnis

    wird wegen kleinster Fehler bestraft, macht dadurch erst recht Fehler

    kann etwas nicht lernen, ist blockiert

    verweigert immer dasselbe Hindernis

    schnell gelangweilt, well sehr begabt

    Spaß beim Üben, Versagen beim Turnier

    -> Prüfung

     

    Stärkung

    gesamter Organismus, Sehnen, Gelenke, Bindegewebe, Knochen

    treibt Raubbau mit seinen Kräften

    -> Erschöpfung

     

    starr

    Verhalten

    steife Bewegungen, Gelenke

    wirkt versteinert und „vertrocknet“ vor lauter Routine

    starre Haltung, well ständig schuldbeladen (z. B. durch herrische Unterwerfung), dadurch Gelenkversteifung, Rheuma, Gicht, Abmagerung, Rachitis, chronische Bronchitis, Verhornung der Haut

     

    steif -> starr, Gelenkschwäche, Arthritis, Rheuma, Altersbeschwerden

     

    Sterbehilfe (kein Gift!)

    Hilfe für das Tier, selbst zu entscheiden, ob es wieder aufleben oder sterben möchte

    beim Sterben den Übergang erleichtern

     

    Sterilisation

    überwinden

     

    Stimmung

    macht Späße trotz ernster Situation, z. B. bei Krankheit

    Stimmungsschwankungen

    Stimmungstief -> Stress, Depression

     

    Stoffwechsel

    Störung

    Giftstoffe, Krankheitskeime ausschwemmen

    Erkrankung, weil das Tier sich immer in den Vordergrund gespielt hat

    -> Rheuma, Magen, Dunndarm, Dickdarm, Nieren, starr

     

    Stolz

    unnahbar, zieht sich zurück, isoliert sich, Einzelganger, lehnt Hilfe ab

    geht immer auf Distanz -> Angst

    totale Sturheit, widersetzt sich jedem Erziehungsversuch

    intolerant, arrogant

    dominant 

    -> Kontaktschwierigkeiten, stur, trotzig

     

    Stopp

    stoppt, verbellt grundlos immer an derselben Stelle

    bei allem, wo es nicht weitergeht

     

    Strafe

    bestraft sich selbst, z. B. durch Selbstverstummelung, fühlt sich schuldig 

    -> Rupfen, Qual

     

    Streicheln

    will immer gestreichelt werden, verlangt Aufmerksamkeit ->  liebebedürftig

     

    Streit

    leidet bei Streit, harmoniebedürftig

    Schock durch Streit

    Stress (mentale Spannung)

    fühlt sich vorübergehend überfordert

    Dauerstress

    -          in Panik

    -          durch Überangebot, will/muss alles probieren

    -          durch Reizüberflutung (zu vielen unwichtigen Dingen ausgesetzt)

    überfordert durch Routine, mag morgens nicht aufstehen

    übertriebener Einsatz, überfordert

    verausgabt sich, überlastet

    innerer Druck (überängstlich, überaggressiv)

    durch übertriebenes Verantwortungsgefühl

    fühlt sich schuldig

    Ungeduld

    Angst

    Panik

    innere Ausweglosigkeit

    innere Stresssituation meistern, z. B. bei Krankheit, Allergie

    -> Überlastung, Sport, empfindlich, Angstbeißer

     

    Streunen

    aus Langeweile, unausgefülltes Leben

    findet daheim keine Aufmerksamkeit

    sucht Liebespartner

     

    Stubenunreinheit

    Überheblichkeit, Dominanz, Protest

    Taktik (Besitzer soll sich mehr kümmern)

    bei streng behandelten Tieren

    überschießende Reaktion, z. B. bei Begrüßung eines Heimkommenden, aus Freude

    meldet sich nachts aus Angst nicht

    unaufmerksam, verträumt, gleichgültig

    mit der Kraft am Ende, im Alter

    auch möglich: Tür zur Katzentoilette ist nicht ständig offen

    Katze benutzt Toilette nicht

    è     Katzentoilette

    è     Blase, Blasenschwäche,

    Durchfall

     

    stur

    widersetzt sich jedem Erziehungsversuch

    zu dominant, eigensinnig

    Einzelgänger, kapselt sich ab

    -> trotzig

     

    Sucht(jeder Art, z. B. Fressgier) 

    Heißhunger, besonders auf Sußes (oft Folge von Cortison) 

    Fresssucht durch inneren Druck als Ausgleich für ein gespielt fröhliches Wesen (verdeckte Probleme) 

    als Ersatz, Suche nach Erfreulichem 

    verzweifelte Suche nach Erfüllung, immer etwas anderes (Fress-, Arbeits-, Sexualitäts-, Zerstreuungssucht usw.) 

    Kompensierung des inneren Drucks 

    als Flucht in gesteigerte Verträumtheit 

    bei sehr schlimmem inneren Druck 

    Aassüchtigkeit

    Minderwertigkeitsgefühl als Auslöser

    Ursachen behandeln: 

    - Angst 

    - Anspannung 

    - Unruhe 

    - Hoffnungslosigkeit 

    - Depression 

    -  Zorn, Nervosität, Melancholie und andere Emotionen, die mit der Sucht     gedämpft werden sollen

     

    Suhlen 

    überdecken des Parfumgeruchs nach Bad 

    aus Angeberei 

    Wälzen im Sand, Gras  

    -> Sucht, Parasiten, Juckreiz, Stress

     

     

    Merkmale und Beschreibungen und oft benutzte Kombinationen der Bachblüten .

    Alle hier und auf den Folgeseiten gemachten Ausführungen ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
    Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.
    Was hier beschrieben wird dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt/Heilpraktiker
    Wir geben keine Therapieempfehlung , Beratung oder Diagnose , es handelt sich in jedem Fall nur um unverbindliche Informationen , deren Befolgung oder Nichtbefolgung einzig in Ihrer Entscheidungsbefugnis liegt .

     

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